Frauenskitour Tuxer Alpen – Weidener Hütte (2014)
|Frauenskitour Tuxer Alpen – Weidener Hütte (2014)
TeilnehmerInnen: Dagmar G., Danae T., Gerlinde S., Katrin O., Maria T., Regine S., Tina B., Ferdinand B. („Tussi h.c.“)
FührerInnen: Christian B., Christian W.
ZDF (auf besonderen Wunsch von Gerlinde für Ihre Chroniken –> wir sehen uns dann zum Lesen im betreuten Wohnen):
5.3.: Aufstieg vom Gasthof Innerst zur Weidener Hütte: 2h10′; 5,9km; 550 hm auf, 25 hm ab
5.3.: Nafingalm: 1h15′; 2,8 km; 190 hm auf und ab
6.3.: Hobarjoch (Nebelgipfel): 4h50′; 5,9 km; 650 hm auf und ab
6.3.: Nafingalm: 1h52′; 3,3 km; 250 hm auf und ab
7.3.: Hippold: 7h47′; 13,3 km; 1060 hm auf und ab
8.3.: Hubertusspitze: 3h11′; 5,3 km; 590 hm auf und ab
8.3.: Abfahrt und Abstieg Weidener Hütte zum Gasthof Innerst: 58′; 5,9 km; 25 hm auf und 550 hm ab
Wetterbericht/Schneebericht:
5.3.: Nebel, dichte Wolken, Schneefall und so gut wie keine Sicht
6.3.: wie 5.3. mit einem kleinen Sonnenfenster von ca. 1h, perfekt genutzt zur Abfahrt im frischen Pulver (ca. 20 -30 cm) vom selbst gewählten Nebelgipfel des Hobarjoch (ca. 150 hm unterhalb). Die Alternative Aufstieg zum Hobarjoch hätte zur anschließenden Stocherei im neu aufgezogenen Nebel geführt. Gut dass die „Mädels“ auf die Frage „Wollt ihr Spass bei der Abfahrt oder lieber auf den Gipfel?“ immer die richtige Antwort kennen.
7.3. Sonne, blauer Himmel (wie im Bilderbuch) und auf der Tour zum Hippold ausser uns kein Schw… Genial!
8.3. Wie der 7.3. und dank geeigneter Tourenwahl auch ähnlich einsam. Fast schon Champagne Powder in den nordseitigen „Tree Runs“.
Tourentechnisches Fazit:
Durch gutes Timing und auch entsprechendem Glück immer die ersten in jedem Hang, was Abfahrtsspaß inkl. der zugehörigen Endorphinausschüttung („Grins“) versprach und das zumeist auch gehalten hat. Eine offene Rechnung bleibt für Christian und Christian: das Nafingköpfl. Mal schauen, ob es beim nächsten Mal klappt.
Zum Schluss noch einige Sprüche (die Quellen kennen nur die TeilnehmerInnen und werden selbstverständlich auch nicht verraten):
… zum Ober im grünen T-Shirt: „I hätt gern an Hulk, an Hulk, …. äh a halkoholfreis Weizen.“
… zu …: „Du südwandige Helmhanghenn oder war des a Hanghennhelm“
… bei der Abfahrt (situationsbedingt): „Juuuhuu, … Juuhuu, …Hui, Hui“
… zur Funktionsunterwäsche: „Etui de la tütt (BH), etui de la gack (Slip), des is fei französich“
… zur Sonnencreme: „Da muasst fei an Fakkta Fuffzg aflegn.“ Antwort von …: “ Ja geht denn a zwoamoa a Fakkta Fünfazwanzg?“
… beim Aufstieg: „Was war denn des? Wummgeräusche oder ebba a Lawinensprengung?“ Antwort: “ Na, des hant Blähungen“, Darauf: „Ja, wia aus so am kloan Hosal so a groaßa Krach aussakemma ko?“
… „letzte Nacht hätt i mi mit meim Schlafsack fast dawürgelt“, … dazu: “ des kenn i, i strangulier mi mit meim Nachthemmad a oiwei“
… „da schau amoi hie, die … steiert grad mit Ihrm Seitenleitwerk“
… „jetzt wennst ned boid bremst, dann werds zum Kegelscheim“
Homo austria alpini maximus arrogantus (Österreicher Bergführer) im Trockenraum: „da stinkts aba ned schlecht“. Antwort von … „dann gehst amoi in Schuaraum“.